Bei den jüngsten Auseinandersetzungen im mexikanischen Drogenkrieg sind 13 Menschen getötet worden. Unter den Opfern seien auch zwei Polizisten sowie die Frau und das Kind eines der Beamten, teilten die Behörden in der Nacht zu Donnerstag mit. Sie seien erschossen worden, als sie am Mittwoch im Auto im nordöstlichen Bundesstaat Nuevo Leon unterwegs gewesen seien.
Drei weitere Menschen, bei denen es sich offenbar um Minderjährige handelte, wurden in der Stadt Monterrey erschossen. Die anderen sechs Menschen wurden den Angaben zufolge bei Schießereien in unterschiedlichen Teilen des Bundesstaats getötet.
Drogenkrieg erhöht Gewalt
In Mexiko liefern sich rivalisierende Drogenkartelle eine blutige Auseinandersetzung um die Schmuggelrouten in die USA. In Nuevo León, das an lukrativen Handelsrouten liegt, hat sich nach der Spaltung zweier Drogenkartelle 2009 die Gewalt deutlich erhöht. Seit Mexikos Präsident Felipe Calderón bei seinem Amtsantritt Ende 2006 den mächtigen Drogenbanden des Landes den Kampf angesagt hatte, kamen im mexikanischen Drogenkrieg mehr als 35.000 Menschen ums Leben. (APA)
Wie “Bild” mitteilt werden auch Auftragskiller eingesetzt. Die Rede ist sogar von Hinrichtungen.
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