Dies wurde am Freitag von Polizei und Regierungsvertretern mitgeteilt. Ursprünglich war von 20 Toten die Rede gewesen. Die Angreifer waren mit Handfeuerwaffen und Granaten ausgerüstet. Sie überfielen Gotteshäuser der Ahmadi-Sekte, die in Pakistan nicht als muslimische Glaubensströmung anerkannt wird. Zum Anschlag bekannten sich radikal-islamische Taliban-Milizen.
Die Polizei konnte etwa 1000 Menschen einer Moschee befreien, in der anderen wurden noch Hunderte Personen vermutet. Die Ahmadiyya-Minderheit war in der Vergangenheit bereits mehrfach Opfer von Angriffen radikaler Sunniten. Der Sekte gehören vier Millionen Menschen an.
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