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Totalumbau in zwei Wochen

Ivonne Vallaster mit ihrem Team und den zahlreichen freiwilligen Helfern.
Ivonne Vallaster mit ihrem Team und den zahlreichen freiwilligen Helfern. ©Foto: str
„Es ist geschafft“, verkündet Ivonne Vallaster, die Betreiberin des kleinen Dorfladens, freudestrahlend am Samstag Vormittag um 9.30 Uhr, als das Bärger Lädile nach dem Umbau erstmals seine Eingangstüren öffnete.
Impressionen der Eröffnung des "Bärger Lädile"

Bis am Vortag um Mitternacht hatten sie und ihre vier Mitarbeiterinnen noch Regale eingeräumt, geputzt und Waren sortiert, um für die Eröffnung das umgebaute Geschäftslokal auch im richtig präsentieren zu können. Neben einer Kaffeeecke wurden auch Malerarbeiten durchgeführt, neue Regale aufgestellt, Wände versetzt und ein neuer Boden verlegt.

Helles Ambiente

Insgesamt erstrahlt der Dorfladen nun in einem modernen, hellen Ambiente, das nicht nur zum Einkaufen einlädt, sondern auch den Bartholomäbergern als Treffpunkt dient. Und trotz der Modernisierung hat Vallaster es geschafft, den Spagat zwischen heimeligem Tante-Emma-Laden und modernem Ambiente zu machen. Denn trotz modernster Ausstattung blieb das Flair des Dorfladens erhalten. Durch liebevoll beschriftete Regale, in dem Besucher auch zahlreiche heimische Köstlichkeiten von ortsansäßigen Bäuerinnen finden oder der liebevoll dekorierten Kaffeeecke mit kleiner Sitzgelegenheit. „Mich freut es, dass so viele Bärger die Gelegenheit nutzen und sich unser neu gestaltetes Geschäft anschauen. Ich hoffe auch, dass wir mit dem neuen Ambiente auch noch mehr Kundschaften ansprechen“, so Vallaster, die im gleichen Atemzug ihren zahlreichen freiwilligen Helfern danken möchte.

Tolle Eröffnung

„Ohne die Unterstützung dieser wäre dieser Umbau in so kurzer Zeit gar nicht möglich gewesen.“ Die zahlreich erschienen Gäste wurden an diesem Tag von Vallaster mit einem Gläschen Sekt überrascht und auch eine kleiner Markt, bei dem heimische Köstlichkeiten zum Verkauf und zum Verzehr angeboten wurden, rundeten die Eröffnung standesgemäß ab. Und die Besucher waren sich einig darin, dass der 100.000 Euro teure Umbau – davon übernimmt 40 Prozent das Land und der Rest die Gemeinde – mehr als gelungen ist.

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