Auch ihr Vater Buddy Robinson legte immer großen Wert auf seine Erscheinung und brachte das seiner Tochter nah: “Ich erinnere mich, dass meine Mutter einen goldenen Anzug aus Lamé von ‘Zoran’ getragen hat, und dass mein Vater seine eigenen Sachen entwarf. Er war bekannt für seinen Stil“, berichtete die Designerin stolz in einem Interview mit dem britischen Magazin ‘Elle’.
Mit diesem schon in die Wiege gelegten Gespür für ausgefallenen Geschmack ist es kein Wunder, dass sich ausgesuchte Stücke im Kleiderschrank der Amerikanerin finden. Vieles davon ist geerbt, andere sind Fundstücke aus dem Secondhand-Laden: “Ich habe eine Smoking-Jacke von ‘Yves Saint Laurent’, die ich mit 16 gefunden habe. Ich trage sie immer. Ich habe außerdem einen Trenchcoat von ‘Burberry’, den ich schon so lange habe, dass ich mich an den Kauf gar nicht mehr erinnern kann. Dann ist da noch ein alter Rollkragenpullover aus den 60er Jahren von ‘Celine’. Und einen Strickanzug, was merkwürdig klingt, der aber sehr schick ist“, gab Tory Burch bereitwillig Auskunft über ihre Garderobe.
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