Die Auswertung von Flugschreiber und Cockpitrekorder hätten keine Hinweise auf einen Motorschaden oder mechanische Fehlfunktionen des Airbus ergeben, sagte Real Levasseur von der kanadischen Verkehrssicherheitsbehörde am Montag bei einer Pressekonferenz.
Die Ermittlungen konzentrierten sich nunmehr auf die schlechten Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Landung und auf die Frage, warum das Flugzeug erst auf halber Strecke auf dem Rollfeld aufsetzte, fügte Levasseur hinzu. Die Air-France-Maschine hatte am Dienstag während eines Unwetters in Toronto aufgesetzt, war dann aber 200 Meter über die Landebahn hinausgeschossen, auseinander gebrochen und hatte Feuer gefangen. Alle 309 Insassen konnten sich wie durch ein Wunder aus der Unglücksmaschine retten, 43 Menschen wurden verletzt.
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