Topstarterfeld am Hochjoch

So kommen etwa die Schwedinnen mit dem kompletten Nationalteam, auch die Kanadier, die Schweizer und die Franzosen beschicken die Rennen mit guten Läuferinnen.
Rund 20 Läuferinnen mit FIS-Punkten unter 10 werden in Schruns an den Start gehen. Das sehen die VSV-Verantwortlichen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Zum einen sind gute FIS-Punkte für die Läuferinnen garantiert, zum anderen gehen die VSV-Läuferinnen mit Nummern jenseits von 60 ins Rennen und müssen sich dann für den zweiten Lauf der besten 60 qualifizieren, um die Chance auf die Punkte zu nützen“, erklärt VSV-Sportdirektor Peppi Hirschbühl.
Mit dem Sieg werden die VSV-Damen nichts zu tun haben. In der Favoritenrolle sehen sich andere: Etwa die Schwedinnen Frida Hansdotter und Therese Borson, oder die Kanadierinnen Erin Mielzynski und Marie-Michele Gagnon. Auch die Ex-Weltmeisterin Sarka Zahrobska, die im Slalom-Weltcup schon neun Mal auf dem Podest stand, oder die Schweizerin Michelle Gisin, die zuletzt in Flachau mit Bestzeit im zweiten Durchgang ihre ersten Weltcup-Punkte holte, sind zu beachten. Nicht zuletzt wollen Österreichs weltcuperprobten Damen Carmen Thalmann, Alexandra Daum und Jessica Depauli ein Wörtchen mitreden.
Die Pistenverhältnisse auf dem Hochjoch sind laut WSV-Schruns-Obmann Martin Walser „bestens, der jetzt gefallene Neuschnee wird am Samstag längst wieder aus dem Slalomkurs hinaus geräumt sein.“
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