Tokio Hotels Sänger Bill Kaulitz ist schon seit Jahren für seinen androgynen Look bekannt. Er stand schon mit langen Haaren und hohen Absätzen im Rampenlicht. Für ihn war ein Auftritt als Dragqueen der nächste logische Schritt.
“Manche Securitys in Russland waren ziemlich geschockt, als sie mich im Glitzeroutfit und mit hohen Schuhen sahen, die wollten mich wohl am liebsten umbringen. Natürlich provozieren wir auch gern. Ich will mir nichts vorschreiben lassen.”
“Der Mann, dessen Rolle ich im Video übernehme, hat sich befreit”, sagte er in einem Interview mit “queer.de”. “Er kann auch eine Frau sein und tanzen gehen in der Disco.” Bill sagte, für ihn sei es immer eine Show, eine Performance.
Das Video zum Song “Boy Don’t Cry” könnte mit den Zeitlupenaufnahmen und eindrucksvollen Bildern fast schon als Kurzfilm durchgehen.
Am 3. März 2017 erschien Tokio Hotels neues Album “Dream Machine”. Bill und Tom Kaulitz, Gustav Schäfer und Georg Listing zeigen sich mit neuem Sound, Image und Mut zur Provokation.
(Red.)
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