"Todespfleger": 24 Menschen auf dem Gewissen
Dazu kommen noch drei Fälle, bei denen es beim Versuch geblieben ist. Das Luzerner Amtsstatthalteramt hat heute, Mittwoch, seinen Bericht vorgestellt. Der heute 34-jährige Schweizer soll seine vorwiegend weiblichen Opfer mit Medikamenten und durch Ersticken getötet haben. Als Motiv gab der Beschuldigte Mitleid an, aber auch Entlastung für sich und das Pflegeteam. Gemäß eines psychiatrischen Gutachtens wird der ehemalige Pfleger als voll zurechnungsfähig angesehen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.