Die zwei ungarischen Klubs Alba Volan und Dunaferr geben in der Meisterschaft mit Feldkirch, KAC, Villach, Wien, Laibach und Jesenice ihre internationale Bewährungsprobe.
Im Welt-Eishockey pendeln die Ungarn zwischen dem B- und C-Pool – im letzten Jahr auf-, heuer wieder abgestiegen. Macht Platz 25 in der Rangliste. Tendenz? Steigend. Dunaferr (liegt in der Nähe von Budapest) und Alba Volan (Stuhlweißenburg) wechseln sich als Meister ab, beide Teams freuen sich bei den Heimspielen über guten Zuschauerzuspruch. Sportlich? Gelang dem regierenden Champion Alba Volan in der Vorbereitung ein 5:1-Erfolg über den WEV.
Abgespeckt gehen die ÖEHL-Teams in die neue Saison. Meister Villach muss zehn Millionen Schilling sparen, aus der Meistersaison blieb ein Minus von sieben Millionen stehen. Der KAC musste auf Superstar Dimitri Kwartalow verzichten, zog aber aus den letzen Jahren die Lehren und verstärkte sich in der Verteidigung mit den Schweden-Stars Olsson und Mertzig. Die Slowenen? Laibach sicherte sich neben Tomaz Vnuk auch die Dienste von Ex-Villach-Topscorer Kelly Glowa.
(Bild: Shourot)
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