Die Familie Schilchegger habe damit die Konsequenzen aus dem intensiven Konzentrationsprozess in der Baustoffbranche gezogen, der für kleinere Betriebe erhebliche Nachteile mit sich bringe, und werde sich in Zukunft auf den Betrieb des Lebensmittelhandels sowie auf die Vermietung und Verwaltung von Immobilien konzentrieren.
Die Familienunternehmen Würth Hochenburger, nach eigenen Angaben Marktführer in der Baustoffbranche in Westösterreich, wurde 1922 in Innsbruck gegründet hat ihren Hauptsitz auch heute noch in der Tiroler Landeshauptstadt. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 405 Mitarbeiter, davon rund 200 in Tirol, und hat 13 Baustoffniederlassungen in Tirol, Salzburg, Vorarlberg und Oberösterreich. Außerdem betreibt das Unternehmen sechs Baumärkte und zwei Tochtergesellschaften in Deutschland, die Fritz Baustoffe in Rimsting und Ottobrunn.
2009 erwirtschaftete das Unternehmen nach eigenen Angaben inklusive Fritz Baustoffe einen Umsatz von 131 Mio. Euro. 2010 werden konzernweit 140 Mio. Euro angepeilt. 85 Prozent des Umsatzes macht Würth Hochenburger mit dem Baustoffhandel, den Rest mit Baumärkten.
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