Der andere wurde mit Verletzungen in das Krankenhaus nach St. Johann eingeliefert. Zu dem tödlichen Arbeitsunfall in Kitzbühel war es im Zuge von Befestigungsarbeiten an einer Steinmauer gekommen. Dabei sei ein Teil des Hanges abgerutscht, erklärte der Kommandant der Feuerwehr Kitzbühel, Alois Schmidinger, der APA.
Nach Viertelstunde geborgen
Der ums Leben gekommene Arbeiter wurde zur Gänze, der andere nur teilweise verschüttet. “Den komplett Verschütteten konnten wir nach rund einer Viertelstunde bergen”, sagte Schmidinger. Alle Reanimationsmaßnahmen blieben aber erfolglos. Im Einsatz standen neben Polizei und Rettung rund 35 Mann der Feuerwehr mit vier Fahrzeugen. Die Erhebungen der Polizei an Ort und Stelle waren vorerst nicht abgeschlossen. (APA)
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