Tips for Safe Hiking in Late Summer and Fall
"As beautiful as the view from the summit is, the risks are just as great if you set off unprepared. Sudden weather changes, improper footwear, or overestimating one's own fitness repeatedly lead to dangerous situations," says ÖAMTC travel expert Yvette Polasek. Just last year, nearly 740 people had to be rescued by the ÖAMTC air rescue using hoist operations from difficult terrain after accidents. "Good tour planning, appropriate equipment, and knowing how to act correctly in an emergency can save lives."
Planning and equipment are essential for the hike
- Planung: "Eine Bergtour sollte nie spontan gestartet werden. Planung ist die halbe Miete", sagt die ÖAMTC-Expertin. Wichtig ist eine Route, die dem eigenen Fitnessniveau entspricht. Eine Faustregel für Einsteiger:innen lautet: etwa vier Kilometer pro Stunde im flachen Gelände, 300 Höhenmeter bergauf oder 500 Höhenmeter bergab pro Stunde.
- Ausrüstung: Gute Schuhe und das Tragen von Kleidung im Schichtprinzip sind essentiell. Polasek erläutert: "Funktionsshirt, wärmende Schicht, wind- und wasserdichte Jacke – so bleibt man flexibel bei Wetterumschwüngen" Wichtig ist es, die Wanderschuhe frühzeitig einzulaufen, geeignete Socken zu wählen und Blasenpflaster mitzunehmen. Um sicherzugehen, dass nichts vergessen wird, ist die ÖAMTC Packliste für Wanderurlaube hilfreich – verfügbar unter ÖAMTC Reise-Checkliste und in der ÖAMTC App Meine Reise.
- Pausen: Um Erschöpfung vorzubeugen, sollten während einer Bergtour regelmäßig Pausen eingelegt werden. Je nach Dauer der Wanderung ist es ratsam, zwei bis drei Liter Wasser pro Person mitzunehmen. Auch kleine Snacks, wie Müsliriegel oder Obst, sollten eingepackt werden.
- Wetter: Das Wetter in den Bergen ist oft unberechenbar. Vor einer Wanderung sollte man den Wetterbericht sowohl am Tag davor als auch am Morgen der Tour konsultieren. "Bei Anzeichen für instabile Bedingungen gilt: umplanen oder verschieben. In den Bergen kann aus Sonnenschein sehr schnell ein gefährliches Gewitter werden", erklärt Polasek.
- Orientierung: Digitale Werkzeuge sind nützlich, können jedoch versagen. Daher sollte eine traditionelle Wanderkarte stets im Rucksack sein.
- Natur: Das oberste Prinzip ist Rücksichtnahme – auf Tiere, die Natur und andere Menschen. Lärm sollte vermieden werden, Abstand zu Weidetieren und Wildtieren ist einzuhalten und Hunde sind unbedingt anzuleinen. "Verpackungen von Jause und Abfälle müssen wieder mit ins Tal genommen werden – damit die Natur für alle ein Erlebnis bleibt", fordert die Expertin für Reisen.
Acting correctly in mountain emergencies
In an emergency, every minute counts. Staying calm is important, as is activating the rescue chain. In Austria, the emergency numbers are 140 for alpine emergencies and 144 for rescue. To assist rescuers, you can draw attention to yourself by shouting, using light signals, or waving with conspicuous clothing. Before a mountain tour, you should inform a trusted person of the route and return time. Sports and leisure accidents in the Alps account for about eleven percent of the ÖAMTC emergency helicopter missions, with rescues in high alpine terrain being particularly challenging. Important: During a helicopter operation, secure the landing site, keep people away, and remove loose objects. Signaling for help is done by raising both arms in a Y position; one arm up means no help is needed. When landing, make eye contact with the pilot and approach only after their signal. In difficult terrain, a hoist operation often takes place, where the emergency doctor and air rescuer are brought directly to the accident site. More tips can be found here.
(Red)
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