Tipps und Tricks für das Ostereier-Färben

Für den Osterhasen ist es bald wieder an der Zeit, bunte Eier zu verstecken. Doch welche Eier eignen sich am besten dafür? Mit diesen Tipps gelingt das Färben bestimmt.
So klappt das Eier-Färben zu Ostern bestimmt
Braune Eier haben eine dickere Schale als weiße Eier - sie eignen sich besser zum Ausblasen und somit zum Bemalen. Für das Färben sollte man zu weißen Eiern greifen - sie garantieren ein besseres Farbergebnis. Eier schmecken tatsächlich am besten, wenn sie sieben bis 14 Tage alt sind. Der Grund: Der Geschmack bildet sich erst nach etwa zehn Tagen aus.
Natürliche Farbstoffe für bunte Ostereier
Wer auf künstliche Farbstoffe verzichten will, kann Ostereier auch mit Naturfarben einfärben. Rote Rüben und Hibiskustee ergeben ein schönes Rot. Blau- bis Lilatöne erzielt man mit Rotkrautblättern oder Holundersaft. Spinat oder Brennessel färben die Eier grün. Für den Sud 250 Gramm des pflanzlichen Farbgebers zerhacken oder würfeln. Danach in 500 ml Wasser für zirka 45 bis 60 Minuten auskochen. Je länger sie gekocht werden, desto intensiver wird die Farbe. Anschließend können die Eier im Sud hart gekocht werden. Wenn man die Eier vorher mit Essig abreibt, nehmen sie die Farbe besser an.
(glomex/Red)
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