Dabei zeigte sich die 67-jährige Sängerin von Welthits wie We Dont Need Another Hero vom Ambiente in Bregenz begeistert.
Mit einem lockeren Hi, its my first time here (Hallo, es ist mein erster Besuch hier) stieg sie in Begleitung ihres Lebensgefährten Erwin Bach aus der Emily, dem Schiff, das den Star an den Landesteg der Bregenzer Festspiele brachte. Zunächst allerdings war Turners Flugzeug zu spät in Zürich gelandet. Mit einem Schnellboot musste sie der Emily, die in Bad Horn (Kanton St. Gallen) abgelegt hatte, folgen. Vor Wasserburg (Bayern) konnte sie schließlich umsteigen.
Kurz vor 20.00 Uhr legte das Schiff am Steg an, und Festspielpräsident Günter Rhomberg ließ es sich nicht nehmen, den Weltstar persönlich zu begrüßen. Sie werde die Tosca lieben, zumindest glaube sie das, lachte Turner. Beim Anblick der Seebühne entfuhr ihr ein spontanes Oh, wonderful!. Bei der anschließenden Kurzführung durch das Bregenzer Festspielhaus zeigte sich Turner sichtlich angetan. Es sei ein Vergnügen für sie, hier zu sein. Und es werde bei der Premiere nicht regnen. Definitiv nicht, schmunzelte die Sängerin.
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