Tim Raue: Warum der Starkoch seine eigene Küche meidet und lieber Currywurst genießt!

"Das mache ich auf gar keinen Fall. Für kein Geld der Welt", stellte der 51-jährige Berliner Koch klar. Für ihn ist das Kochen im privaten Umfeld einfach kein Thema. Es sei sein Job, ein Teil seiner Persönlichkeit, aber wenn er frei hat, dann bedeutet das für ihn auch wirklich freie Zeit – und das schließt die heimische Küche aus. Stell dir vor, du bist Bäcker und backst in deiner Freizeit noch Kuchen für Freunde? Eben!

Der Kühlschrank-Schock: Leere Fächer bei einem Starkoch?

Was macht ein Starkoch also, wenn er Hunger hat und nicht kochen will? Die Antwort ist vielleicht noch überraschender: Tim Raue geht essen. Und das muss nicht immer ein Drei-Sterne-Restaurant sein! Er sucht stattdessen gerne nach dem "lokalen Äquivalent zu einer Currywurst oder zum Döner". Wenn es mal nicht ins Restaurant geht, wird einfach bestellt. Und der Beweis dafür, dass die eigene Küche ungenutzt bleibt? Sein Kühlschrank ist bis auf Getränke – haltet euch fest – leer!

Ein privater Rückzugsort: Zuhause ist heilig

Für Tim Raue und seine Frau ist ihr Zuhause ein absolut privater Ort. Hier können sie abschalten und dem Trubel entfliehen, den sein Promi-Status mit sich bringt. Es ist der einzige Platz, an dem niemand für ein Selfie anfragt oder eine Kochfrage stellt. Eine verständliche Einstellung, wenn man bedenkt, wie viel er beruflich unterwegs ist und im Rampenlicht steht, wie zuletzt bei der Eröffnung seines neuen Restaurants "Sphere Tim Raue" im Berliner Fernsehturm.

Freizeit? Was ist das?

Obwohl er mittlerweile sonntags einen Ruhetag einlegt, betont der Starkoch, dass er für seine Arbeit grundsätzlich erreichbar sein muss. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel den Geburtstag seiner Frau, an dem er sein Handy dann doch mal bis abends beiseitelegt. Da bleibt wirklich nicht viel Zeit für private Koch-Experimente.

Dieses Geständnis zeigt einmal mehr, dass auch die größten Profis ihre Grenzen haben und ihre freie Zeit anders nutzen, als man vielleicht erwarten würde. Respekt vor dieser ehrlichen Offenheit!