Til Schweiger, Filmstar mit Hollywood-Ambitionen, zeigt eine neue distanzierte Einstellung zu seinem Beruf. „Ich muss nicht unbedingt Schauspieler sein, das ist nicht mein Lebensinhalt. Wenn ich irgendwas anderes fände, auf das ich Lust hätte und von dem ich leben könnte, würde ich das machen“, sagte der 38-Jährige der Frauenzeitschrift „Amica“.
Schweiger ist ab 31. Januar wieder im Kino zu sehen. In „Was tun, wenn’s brennt?“ spielt er Tim, der früher zu einer Wohngemeinschaft in Berlin-Kreuzberg gehörte und seinen Idealen treu geblieben ist. Auch er sei sich seinen Idealen treu geblieben, sagte der Schauspieler dem Blatt, wollte dies aber nicht näher erläutern.
Schwierigkeiten mit seinem Image hat er nicht: „Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nur als Hülle wahrgenommen werde, dass etwas Wichtiges an mir völlig übersehen wird“, zitierte die Zeitschrift Til Schweiger. Nach dem „Bewegten Mann“ habe er zunächst Angst gehabt, auf das Image als Sexsymbol festgenagelt zu werden. Aber da habe ihm Produzent Bernd Eichinger sehr geholfen. Der habe ihm gesagt: „Mach bloß nicht den Fehler und such dir die nächsten Rollen nur nach Anspruch aus. Mach, was du kannst, und sei, wer du bist. Du bist ein Filmstar, freu dich drüber.“
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