„Mein Kollege hat mich am Morgen angerufen. Das Kalb war um den After herum feuerrot, brutal geschwollen und entzündet“, berichtet Landwirt Roland Fritsch (71). Mit welcher Gewalt der Unbekannte vorgegangen sein muss, zeigte sich aber erst nach der Untersuchung durch den Tierarzt. „Es hatte auch innere Verletzungen. Es war wie aufgeritzt“, erzählt der 71-Jährige, der als Tatwaffe einen unebenen Stecken vermutet. „Mit einem glatten Stecken gibt es nicht solche Verletzungen“, verdeutlicht er.
Mittlerweile befindet sich das Kalb wieder auf dem Weg der Besserung. Etwaige Zeugen, die Angaben zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Gaschurn unter der Tel. 059133-8103-100 in Verbindung zu setzen.
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