Tiere als Therapie – hier wird deutlich, was Tiere alles Bewegen können. Die Hauptaufgabe des Vereins “Tiere als Therapie” ist der Einsatz der tiergestützten Therapie, ebenso der tiergestützten Fördermaßnahmen, deren Förderung und Erforschung. Durch den Einsatz der tiergestützten Therapie bzw. der tiergestützen Fördermaßnahmen können bei den Patienten zahlreiche Verbesserungen auf den verschiedensten Gebieten erreicht werden und eine bessere Integration von behinderten oder alten Menschen wird ermöglicht.
Seit vier Jahren macht Hündin Ginga diesen Job jetzt schon. Für tiergestützte Therapie und tiergestützten Fördermaßnahmen eignen sich die verschiedensten Tierarten, angefangen von Kleintieren, wie beispielsweise Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten oder Vögel, über Katzen und Hunde bis hin zu größeren Tieren, wie etwa Lamas, Schweine, Esel oder Rinder. Natürlich wählt man für diese Arbeit menschenfreundliche, gutmütige Exemplare der einzelnen Tierarten aus.
Bei Hunden wird auf gute Sozialisation geachtet, auf eine hohe Toleranzschwelle gegenüber Mensch und Tier, auf geringe Aggressionsneigung, ein ausgeglichenes Wesen und einen hohen Grundgehorsam gegenüber seinem Besitzer und eine gute Bindung an seinen Menschen.
Wer nun mehr über die Organisation “Tiere als Therapie” erfahren möchte, kann sich im Internet unter tierealstherapie.org informieren.
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