In einem Festakt wurde der Ehrenring von Bürgermeister Berno Witwer in der Villa Falkenhorst verliehen.
Insgesamt 25 Jahre war Eugen Giselbrecht als Seelsorger mit der Pfarre und der Gemeinde Thüringen eng verbunden. Zunächst als Kaplan, dann als Pfarrer bis 1971, zuletzt ab 1996 zwölf Jahre als Betreuer der Doppelpfarreien Ludesch-Thüringen. Mit der Verleihung des Ehrenringes möchten wir ein äußeres Zeichen der Wertschätzung geben”, sagte Bürgermeister Berno Witwer. Mit fünf amtierenden Priestern allein aus unserer Gemeinde ist die Saat von Eugen Giselbrecht reichlich aufgegangen”, macht Witwer aufmerksam, dass sich landesweit keine andere Gemeinde über so viele Neupriester freuen kann, wie Thüringen. In seiner Laudatio lobte Witwer die stets gezeigte Konzilianz gegenüber seinen Mitmenschen, den Zugang zur Jugend und zu den Kranken im Dorf, die bei Kirchenrenovierungen und beim Pfarrhofneubau gezeigten wirtschaftlichen Fähigkeiten und den goldenen” Humor des Neopensionisten. Giselbrecht hat in seiner Heimatgemeinde Doren den Alterssitz aufgeschlagen.
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