In dem Schauspiel des Schriftstellers Albert Ostermaier geht es um den bayerischen Politiker René, der in seinem Auto starb, nachdem er gegen einen Baum gefahren war.
In seiner Heimat in der bayerischen Provinz soll René nun von der Familie und der neuen Führung seiner Partei beerdigt werden. Tonbandprotokolle von Gesprächen des Verunglückten weisen jedoch nach, dass der als Saubermann geltende Politiker korrupt und homosexuell war.
Seine vermeintlichen Parteifreunde zerfleischen sich deshalb zunächst selbst, schänden dann seine Leiche, töten seinen langjährigen Liebhaber Florian und legen dessen Leiche zu René in den Sarg. Denn Florian hatte nach einer Alkoholorgie offen gelassen, ob Renés Tod ein Unfall war oder durch Manipulation an den Bremsen seines Wagens herbeigeführt wurde.
Ostermaiers Stück erheiterte die Zuschauer durch Sprachwitz, schockierte durch Aktualität, langweilte aber auch. Premieren- Zuschauer empfanden die Dialoge als langatmig.
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