Das Theater in Langen steht kurz vor der Premiere am kommenden Freitag, 7. November um 20 Uhr mit dem Stück Wenn i blos no wüsst…. Eine Komödie frei nach Eugene Labiche, der Eintrittspreis beträgt acht Euro. Das Stück wurde 1857 in Paris uraufgeführt und von Fritz Reutemann aus Lindau in die deutsche Sprache übersetzt. Die Handlung wurde gemeinsam mit dem Autor Jürgen Thomas Ernst vom Theaterverein Langen, in das Vorarlberger Dorf Langen bei Bregenz versetzt. Inhalt des Stück: Nach einer durchzechten Nacht wacht der Bauer in seinem Bett auf. An seiner Seite liegen ein Landstreicher und ein Bäcker. Allmählich wird klar, dass dieses Trio sich am Vorabend bei einem Musikantentreffen kennengelernt hat. Sie wundern sich über den Kohlenstaub an ihren Händen und haben nur bruchstückhafte Erinnerungen an die Feier. Auch das mysteriöse Verschwinden eines Regenschirmes mit markantem Affenkopfgriff sorgt für Unruhe, zumal genau ein Schirm mit diesen Merkmalen am Tatort eines Verbrechens gefunden wurde. Immer mehr Details decken sich mit den sporadisch rückkehrenden Erinnerungen dieses Trios.
Aufführungstermine:
Die Aufführungen finden im Treff-Punkt-Langen statt.
Das Theater Langen freut sich auf viele Besucher. Nähere Infos gibt es unter www.theater-langen.at . Kontakt: Inka Kirchmann Gschwend 178, Tel. 0664/5260606
Thomas Knobel
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