Im American Airlines Center in Dallas ist das "Hall of Fame"-Event der WWE (früher WWF) über die Bühne gegangen. Im Mittelpunkt stand der "Undertaker". Unter tosendem Applaus und bei Standing Ovations schreitet der "Deadman" zum Ring und atmet tief durch. Rund eine Stunde lang spricht der "Undertaker" zu den Wrestling-Fans, die immer wieder rufen: „You deserve it!"
"Undertaker" gedenkt toten Weggefährten
„Mein Traum vom Wrestling hat mich zum Undertaker werden lassen!
In all den Jahren war ich der Undertaker. Jetzt zeige ich Euch den Mann dahinter. Mark Calaway.“
Und in seiner Rede spricht er auch immer wieder von viel zu früh verstorbenen Weggefährten wie Yokozuna, Brian Adams (aka "Crush" oder seinen ehemaligen Manager Paul Bearer. Man sieht wieder der "Undertaker" immer wieder tief durchatmet und auch die ersten Tränen fließen. Zudem dankt er WWE-Boss Vince McMahon, der wie ein Vater für ihn gewesen sei, ebenso wie Shawn Michaels, Triple H und Kane.
"Never say never"
Und bei seinem Auszug aus der Halle sorgte der 56-Jährige mit den Worten „Never say never" noch einmal für riesigen Jubel und schürte die Hoffnung, dass es doch noch einmal ein Wiedersehen im Ring geben könnte. (VOL.AT)
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