Anscheinend sei dieser Virenstamm von Südchina aus eingeschleppt worden, teilte die FAO am Donnerstag in Bangkok mit.
Der grenzüberschreitende Geflügelhandel geht trotz der bekannten Risiken weiter, warnte die Organisation und fordert strengere Kontrollen, um eine weitere Verbreitung der auch für den Menschen gefährlichen Krankheit zu verhindern.
Der gefährliche H5N1-Virus hat sich von Asien aus bis nach Europa, den Nahen Osten und Afrika ausgebreitet. Auch Menschen sind daran gestorben. Bisher sind der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 139 Todesfälle bekannt. Zuletzt starb am Dienstag ein neunjähriges Mädchen in Indonesien daran.
Bei der Vogelgrippe handelt es sich trotz der Erkrankung einiger Menschen in erster Linie um eine Tierseuche, die nur bei engem Kontakt mit infizierten Vögeln von ihnen auf Menschen überspringt. Experten befürchten aber, dass sich das Virus so weit verändern könnte, dass sich auch Menschen untereinander anstecken. Dies könnte eine weltweite Grippe-Epidemie auslösen, bei der möglicherweise Millionen Menschen sterben würden.
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