Aufgrund von Abos, Versicherungen und diversen Beiträgen, die im Jänner zu bezahlen sind, gilt der Jänner als teuerster Monat des Jahres. Wenn armutsgefährdete Menschen dann noch zu Weihnachten zu tief in die Tasche gegriffen haben, schnappt die Schuldenfalle meist unweigerlich zu.
Mit Bargeld bezahlen
Um die Ausgaben besser im Blick zu haben, empfiehlt die Expertin möglichst nur mit Bargeld zu bezahlen. Auch bei Onlinekäufen sieht die Schuldenberaterin Gefahren. Da der Kauf nur mit ein paar Klicks getätigt werden kann, verlieren viele schnell den Überblick über ihre Ausgaben – es tritt ein ähnlicher Effekt wie beim bargeldlosem Zahlen an der Kasse ein.
Vorarlberger Finanzführerschein
Simone Strehle-Hechenberger rät außerdem zur Finanzbildung. Deshalb sieht sie eine große Notwendigkeit darin, dass bereits Jugendliche den Finanzführerschein machen. So lernen diese bereits in jungen Jahren den Umgang mit Geld, was einen Grundstein für ein schuldenfreies Leben legen kann. (VOL.AT)
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