Der israelische Verkehrsminister Meir Sheetrit habe nach der Warnung am Freitag eine Umleitung der Schiffe veranlasst, sagte ein Ministeriumssprecher in Jerusalem. Das israelische Radio berichtete, an Bord seien insgesamt etwa 3.500 israelische Touristen.
Islamische Extremisten mit Verbindungen zur Al-Kaida hatten im November 2003 Bombenanschläge auf zwei Synagogen, die Filiale einer Londoner Bank und das britische Konsulat in Istanbul verübt. Die Verdächtigen sagten nach der Anklageschrift im Verhör aus, sie hätten ursprünglich ein israelisches Schiff im Mittelmeer angreifen wollen.
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