Die Gruppe schickte ein Bekennerschreiben an die satirische Wochenzeitung “To Pontiki”, wie das Staatsradio berichtete.
Bei einem der Anschläge war am 5. Jänner ein 21-jähriger Polizist lebensgefährlich verletzt worden. Im Dezember war ein Polizeibus unter Beschuss genommen worden; dabei wurde niemand verletzt. Die Anschläge erfolgten im Zusammenhang mit den schweren Unruhen, die nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel ausgebrochen waren.
Die Gruppe “Revolutionärer Kampf” hat seit 2003 mehrere Bombenanschläge auf Ministerien und Filialen von multinationalen Unternehmen und Banken verübt. Der bisher spektakulärste Anschlag ereignete sich im Jänner 2007, als die Terroristen mit einer Panzerfaust die US-Botschaft in Athen angriffen. Damals entstand nur Sachschaden.
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