Das virtuose Quintett „SUR“ lässt den Tango erklingen – ausdruckstark, zeitgenössisch, traditionell, kräftig, leidenschaftlich, überraschend und immer achtsam der Aussagekraft. Der Tango, dieser kleine, argentinische Lebenskünstler, der immer wieder tot gesagt wird und doch wie Phönix aus der Asche aufersteht, präsentiert sich durch SUR in einer Synthese aus einer traditionellen und zeitgenössischen Form, in melancholischer Vision aus der Gegenwart mit Blick in die Zukunft.
Der Argentinier Francisco Obieta versteht es als künstlerischer Leiter und Kontrabassist die Kompositionen von Carlos Gardel, Bardi, Julio de Caro, Astor Piazzolla und Francisco Obieta in ein Klangbad unnachahmlicher, melancholischer Töne umzusetzen, die den anarchistischen Charakter des Tangos, das selbstbewusste Einschreiten der Geschlechter füreinander und zuweilen auch gegeneinander, das agitative Eingreifen hörbar macht.
Ein konzentriertes Konglomerat aus bekannten und Eigenkompositionen vorgetragen in technisch exzellenter Versiertheit zeigen das Ergebnis konsequenter Fokussierung und Auseinandersetzung sowohl der Geschichte als auch der Zukunft des Tangos.
KünstlerInnen:
- Alexander Swete, Gitarre
- Aris Kapagiannidis, Violine
- Laurenz Vanorek, Violoncello
- Eduardo García, Bandoneon
- Francisco Obieta, Kontrabass
- künstlerische Leitung. Gast: Joana Obieta, Gesang
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