Konrad Bönig kommt aus dem Spessart. Der Liebe wegen lebt er aber schon die meiste Zeit seines Lebens im Walgau und arbeitet hauptberuflich im Sozialbereich. Seit 1988 singt er eigene Lieder, seit 2005 braucht er eine Lesebrille. Die erste CD hieß „Greatest Hitz“. Eine andere brachte es bis zur Besprechung in Radio Vatikan.
Bönig singt für Kinder („Tutuut, tutuut“) und Erwachsene, allein und mit Begleitung (diesmal vielleicht mit seiner Tochter Nora / Cello, Ukulele).
Bei der Fasnatsoiree auf der linken Empore des Pfarrzentrums Altach werden freche und skurrile, böse, herzzerreißende und sentimentale Lieder von Zulieferern und potentiellen Kunden eines Bestattungsunternehmers in den heimischen Bergen zu hören sein.
Dazu passend zeigen die Altacher Soireen im Foyer Grafik gegen den Strich des Doyens der Vorarlberger Grafiker, Nolde Luger, dem das vorarlberg museum eine Sonderausstellung widmet. Der Dornbirner, der dem heimischen Verkehrsverbund (S t adtbus, L a ndbus...), dem Kabarett „Wühlmäuse“ und durch Jahre auch den Bregenzer Festspielen das Gesicht gegeben hat, war in den 70- und 80-Jahren für die Gestaltung der Zeitschrift „Welt in Christus“ verantwortlich.
Fasnatsoiree
- Mittwoch, 12. Februar
- 20 Uhr
- Pfarrzentrum Altach
- Konrad Bönig singt Bestatterlieder
- im Foyer: Grafik für „Welt in Christus“ von Nolde Luger
- Reservierungen: pfarrzentrum@pfarre-altach.at, 0043 5576 42010
Quelle: Willibald Feinig
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