Tennis-"Kids" gaben der Filzkugel Gas

Wenn man die Siegerliste der Schnuppertennisaktion durchliest, „stechen” einem immer wieder bekannte Namen ins Auge. So etwa Martin Fischer, Kristofer Wachter, Clemens Breuss bei den Burschen oder bei den Mädchen Yvonne Meusburger, Tamira Paszek und Marion Sohm, sie alle legten ihre ersten Talentproben bei der Schnuppertennisaktion ab.

„Für uns ist die Aktion eine erste Talentesichtung. Es hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Dabei ist es sehr wichtig, dass nicht nur das Tennisspielen im Vordergrund steht, sondern auch die sportmotorischen Fähigkeiten zur Geltung kommen. Im heutigen Tennissport muss neben dem Spiel auf dem Platz auch die körperliche Fitness zu hundert Prozent stimmen”, ist Hauptorganisator Mag. Michael Rauth überzeugt.

Modus wird beibehalten
Für Rauth gibt es auch keinen Grund, den Modus der Schnuppertennisaktion zu ändern. „So lange 170 bis 200 Kinder mitmachen, gibt es keinen Grund, etwas an den Regeln zu ändern. Bislang hat alles perfekt gepasst, es macht immer wieder Spaß, mit den jungen begeisterten Mädchen und Burschen zu arbeiten.”

Große Breite
Für den Vorarlberger Tennisverband ist die Schnuppertennisaktion die erfolgreichste Breitensportveranstaltung. „Ohne unsere Sponsoren, die „VN” sowie die Bank Austria-Creditanstalt sind seit Beginn dabei, wäre eine Veranstaltung in dieser Größe nicht machbar.”