In den Landeshauptstädten liegt der aktuelle Temperaturhöchstwert demnach um bis zu zwölf Grad unter dem langjährigen Mittel des Tagesmaximums. Von Rekordkälte könne dennoch keine Rede sein.
In Innsbruck war es im vergangenen Jahr einmal mit 6,9 Grad Tageshöchstwert sogar noch kälter. Dass das Quecksilber binnen weniger Tage derart stark fällt, ist laut dem Klimastatistiker Roland Potzmann für September nicht ungewöhnlich. Diese krassen Temperaturstürze gebe es alle paar Jahre.
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