40 Mio. Aktien (acht Prozent des Grundkapitals) wurden am 19. März 2007 eingezogen, womit sich die Zahl der Aktien von 500 Millionen auf 460 Millionen reduzierte. 2008 wurden demnach keine eigenen Aktien mehr zurückgekauft.
Diese Aktien gehörten der Gruppe und nicht der – nicht an der Börse notierten – Aktiengesellschaft der Festnetzsparte, betont das Unternehmen. Die Festnetzsparte plant den Abbau von 2.500 Stellen bis Ende 2011, wogegen die Gewerkschaft unter anderem unter Hinweis auf die Gewinne des Unternehmens Sturm läuft. Die Gewinne der Festnetzsparte seien aber nur mehr gering, ohne Einsparungen drohten bald rote Zahlen, argumentiert die Telekom Austria. Eine Quersubventionierung vom profitablen Auslandsgeschäft bzw. der Handy-Tochter Mobilkom sei aber wettbewerbsrechtlich nicht zulässig.
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