Technik-Innovationen auf Europas größter Mobilfunk-Messe

Beim Mobile World Congress geht es zum Beispiel um einen Smartphone-Prototypen der Deutschen Telekom, bei dem Nutzer keine Apps brauchen sollen und stattdessen ein KI-Sprachassistent gewünschte Informationen im Netz findet.
2400 Aussteller aus der ganzen Welt
Insgesamt 2400 Aussteller aus aller Welt präsentieren Produkte, Entwicklungen und Dienstleistungen. Der Computerhersteller Lenovo stellt einen gläsernen Laptop-Bildschirm als Prototypen vor, der durchsichtig ist. Zu den Ausstellern gehören zudem Samsung und Huawei, Apple bleibt der Messe traditionell fern.
Hologramm-Telefonie kommt voran
Für besondere Aufmerksamkeit hat das Thema dreidimensionale Hologramm-Telefonie gesorgt: Die Softwarefirma Matsuko verkündete am Dienstag auf der Messe, dass sie mit dem Verkauf eines Produktes an Firmen begonnen hat, welches das 3D-Erlebnis wesentlich verbessert. "Seit heute ist es verfügbar", sagte die Chefin des slowakischen Unternehmens, Maria Vircikova. Hierbei ist es nötig, eine Virtual-Reality-Brille zu tragen, in so einer Brille sieht der Nutzer besagte Hologramme. Bis Holografie zum Massenmarkt für Privatkunden wird, wird es aber wohl noch dauern.
(dpa)
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