Schauen, Analysieren, Kennenlernen – mehr als Schlagworte für den Neuen bei SW Bregenz. Denn nach einer Spielbeobachtung und einem Training wollte und konnte Coach Regi van Acker nichts sagen – nur so viel: “Fußball ist Teamwork.”
Er ist in Besitz der internationalen Trainerlizenz, wollte “raus aus Belgien”, spricht perfekt Englisch, Französisch und Flämisch – nur der deutschen Sprache ist er noch nicht mächtig. “Mit dem Verstehen geht’s ganz gut, das Reden fällt noch etwas schwer. Aber das ist kein Problem, die Sprache des Fußballs ist international.”
Auf die Arbeit bei Casino SW Bregenz freut sich Regi van Acker (“Ich habe ein gutes Gefühl”). Eine Beurteilung der Spieler wollte er noch nicht abgeben, “wichtig ist das Teamwork”. Vorerst schaue er nur von Woche zu Woche, vielleicht können wir in der Detailarbeit einiges verbessern. Angriff und Mittelfeld haben ihm gegen Ried imponiert, Schwächen ortete er in der Defensive.
Lawarée bis 2007 bei SW
Mit der Verpflichtung von van Acker hat SW-Präsident Grill auch den Vertrag mit Torjäger Axel Lawarée vorzeitig verlängert. Der 28-jährige Belgier wurde bis 2007 an den Verein gebunden, besitzt allerdings eine Klausel, wonach er bei einem Superangebot den Klub verlassen kann.
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SW Bregenz
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