Lediglich Abonnementsieger LIA Wien lag am Ende vor den Ländle-Wikingern. Bei dem Teamwettkampf über die verkürzte Strecke (1000 m), bestehend aus drei Frauen- und fünf Männerrennen, bei den ein(e) Athlet(in) maximal in zwei Bewerben zum Einsatz kommen darf, konnten sich sechs der acht Wiking-Boote für das A-Finale qualifizieren, die weiteren zwei Boote entschieden das B-Finale für sich und erreichten im Endklassement Rang sechs.
Herausragend sicherlich die vier Podestplätze für die Crew von Klubtrainer Bernd Längle. Der Achter wurde von LIA um 4,08 Sekunden geschlagen, dem Männer-Doppelvierer fehlten 2,23 Sekunden auf Sieger Ottensheim. Dritte Plätze gab es für den Leichtgewichts-Doppelzweier mit Max Grass/ Emanuel Micheler bzw. den Frauen-Doppelvierer mit Sabrina Kessler, Theresa Lingg, Martina Mießgang und Nina Geißelmann.
Unter den 14 teilnehmenden Mannschaften war der Wiking auch mit einer zweiten Crew vertreten. Obwohl nur in fünf Rennen am Start, wurde der gute zehnte Rang erkämpft.
Gesamtsieger LIA Wien und der WSV Ottensheim (OÖ) waren mit je drei Siegen die erfolgreichsten Vereine vor dem RV Donau Wien, der zwei Rennen gewinnen konnte.
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