Wegen des Verdachts auf offene Tuberkulose befand sich ein Mitarbeiter der Parlamentsdirektion in stationärer Behandlung.
Bei den Kollegen des Erkrankten wurde nach aktuellem Stand keine weitere ansteckende TBC festgestellt, teilte die Parlamentsdirektion am Mittwoch mit. Dennoch müssen routinemäßig Wiederholungsuntersuchungen durchgeführt werden. In etwa drei Monaten wird es eine abschließende Beurteilung geben.
TBC-Erkrankung im Wiener Parlament
Nachdem die Tuberkulose-Erkrankung eines Parlamentsmitarbeiters bekannt wurde, wurde von Seiten des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien “alle erforderlichen Schritte” gesetzt, wie es hieß. Unter anderem wurde auch eine Informationshotline eingerichtet.
(APA/Red.)
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