Taylor Swift: Vorwürfe über "satanische" Rituale bei ihren Konzerten

Taylor Swift (34) erlebt derzeit eine bemerkenswerte Karriere, gekennzeichnet durch ausverkaufte Arena-Shows, ständige Rekordbrechungen mit neuen Songs und Alben sowie einen erfolgreichen Konzertfilm, der Massen ins Kino lockt. Diese Erfolge wirken beinahe wie Hexerei, wie es zumindest “Boyzone”-Mitglied Shane Lynch (47) andeutet, indem er behauptet, dass Swift regelmäßig "satanistische" Rituale durchführt.
"Satanische" Rituale auf der Bühne? Boyzone-Sänger erhebt schwere Vorwürfe
Der Boyband-Sänger behauptet, dass die 34-Jährige bei ihren Konzerten “dämonische Rituale” praktiziert und dies sogar vor ihren Fans. In einem Interview mit der irischen “Sunday World” erklärt er: “Ich denke, wenn man sich viele Künstler da draußen ansieht, sind viele ihrer Bühnenshows satanische Rituale, live vor 20.000 Menschen, ohne dass sie es merken und erkennen. Man wird viele Kapuzen und Masken sehen und Feuerzeremonien abhalten."

Besonders auffällig seien die Shows der „Bad Blood“- Interpretin: „"Selbst bei Taylor Swift – einer der größten Künstlerinnen der Welt – sieht man sich eine ihrer Shows an und sie hat zwei oder drei verschiedene dämonische Rituale, die mit den Pentagrammen auf dem Boden zu tun haben, die mit allen möglichen Dingen auf ihrer Bühne zu tun haben." Die Sängerin hat bisher noch nicht auf die Anschuldigungen reagiert.
(VOL.AT)
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