Taxiunternehmer erleiden wegen der Coronavirus-Pandemie Umsatzeinbrüche von bis zu 80 Prozent. Es handle sich meistens "um Kleinstunternehmen, die selbst fahren. Viele haben sich selbst ruhend angemeldet und sich arbeitslos gemeldet. Manche größere werden sicher in Kurzarbeit gehen", sagte Erwin Leitner, Taxi-Fachverbandsobmann der Wirtschaftskammer Österreich, im Ö1-Frühjournal am Dienstag.
Barrieren aus Klarsichtfolie
Die meisten Taxiunternehmen hätten nur ein bis drei Wagen. Viele bieten nun Botendienste an und liefern Essen oder Medikamente. Das Gesundheitsministerium empfiehlt den Taxiunternehmern, das Fahrzeug öfter zu reinigen und nach jedem Fahrgast zu lüften. Es sollen auch keine Gäste am Vordersitz Platz nehmen. Zudem benützen einige Fahrer Schutzmasken und haben sich mit Klarsichtfolie Barrieren aufgebaut.
(APA/red)
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