Wie die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Mittwoch-Ausgabe berichtet, wurde die Probe des H1N1-Verdachtsfalls aus dem Landeskrankenhaus Steyr äußerst unsachgemäß zum Test im Wiener Institut für Virologie transportiert. Die Speichelprobe der jungen Frau, die sich möglicherweise mit der neuen gefährlichen Nordamerika-Grippe infiziert hat, wurde mit dem Taxi geschickt.
Der Taxifahrer des Steyrer Unternehmens (Fuhrlohn: immerhin 250 Euro) wurde nicht über den Inhalt des simplen Pappkarton-Pakets informiert, das lediglich den Aufdruck “Gefahrengut” aufwies.Während der 166 Kilometer langen Fahrt war der Inhalt des Pakets ungekühlt. Virologe Franz Xaver Heinz vom Klinischen Institut für Virologie in Wien: “Diese Vorgangsweise ist absolut ungewöhnlich.” Das Gesundheitsministerium kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an.
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