Über das Vermögen der Taxi Neier Gesellschaft mbH mit Sitz in Koblach (Bezirk Feldkirch) ist am Dienstag am Landesgericht Feldkirch ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet worden. Es handelt sich dabei um eines der größten Taxiunternehmen Vorarlbergs. Die Höhe der Verbindlichkeit beläuft sich nach Angaben des KSV von 1870 auf rund 1,75 Mio. Euro.Die nunmehrige Zahlungsunfähigkeit führt die Schuldnerin hauptsächlich auf “interne Organisationsfehler” zurück. Den Passiva sollen beträchtliche Immobilienwerte gegenüberstehen, so dass das unter dem Namen “Taxi-Mal” bekannte Unternehmen seinen Gläubigern eine Quote von 20 Prozent anbietet, die innerhalb von zwei Jahren zahlbar ist. Betroffen sind 40 Dienstnehmer und 20 Gläubiger. “Das Erfüllungserfordernis soll durch die Fortführung des Unternehmens erwirtschaftet werden, so der KSV von 1870, Reorganisationsmaßnahmen seien bereits eingeleitet worden. So wurden die Standorte Bludenz und Bregenz aufgelöst.
Ob der Sanierungsplan angemessen und finanzierbar ist, soll sich bis zur Sanierungsplantagsatzung am 23. Februar 2012 herausstellen
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