In der von der Tsunami-Katastrophe im vergangenen Jahr besonders betroffenen Region drohten Überschwemmungen und Erdrutsche, sagten Behördenvertreter am Freitag. Evakuierungen seien angeordnet worden. Allein in der Stadt Kesennuma mussten rund 2.300 Menschen ihre Häuser verlassen.
In der Stadt Yamada in der Präfektur Iwate wurden in den vergangenen 24 Stunden Niederschlags-Rekordmengen gemessen, wie der Wetterdienst mitteilte. Am Freitag war keine Besserung der Lage in Aussicht. Warnungen galten weiterhin für die Präfekturen Miyagi, Iwate und die Insel Hokkaido.
(APA)
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