“Wir haben am Montagabend rund 7.000 Menschen aus sieben Dörfern in 15 Unterkünfte gebracht”, teilte der Leiter des Katastrophenschutzes, Subur Tambun, am Dienstag mit. Man erwarte, dass die Zahl der Schutzsuchenden noch ansteige.
Sechsmal ausgebrochen
Zusätzlich zu den bereits bestehenden vier Unterkünften habe die Regierung elf neue errichtet, um die Neuankömmlinge unterzubringen, sagte Tambun. Am Samstag war der Vulkan sechsmal ausgebrochen und hatte nach Behördenangaben Asche bis in eine Höhe von zwei Kilometern geschleudert.
Seit 2013 kam es zu mehreren kleineren Ausbrüchen des Sinabung. 16 Menschen sind im vergangenen Jahr umgekommen, 2.000 leben seitdem schon in Notunterkünften. (APA)
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