Tausende demonstrierten gegen Hetze und Hass in Budapest
In den Reden der Loupe-Gründer wurde kritisiert, dass die Orbán-Regierung und ihre Propagandamaschinerie Milliarden für den Aufbau einer Hass-Kultur ausgeben würde. Die Demonstranten wurden zur Solidarität mit den Opfern der Charaktermorde und zum Zusammenhalt aufgerufen.
Loupe startete Petition - initiierte Referendum
Loupe hatte zuvor eine Petition gestartet, mit der Forderung der Befreiung öffentlicher Räume und sozialer Medien von politischer Hetze und Falschinformation. Bisher hatten über 230.000 Menschen diese unterzeichnet. Zugleich wurde zum Thema ein Referendum initiiert.
(APA)
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