Es war ein harter, kantiger Gegenstand. Zu diesem Ergebnis sind die Gerichtsmediziner am Landeskrankenhaus gekommen, nachdem sie die 34-jährige Frau untersucht haben, die am Sonntag Abend von einem Unbekannten im Lustenauer Ried niedergeschlagen wurde. Eine Axt ist dennoch nicht ganz auszuschliessen. Der Täter könnte die Rückseite einer Axt für seine Attacke verwendet haben, in keinem Fall den schneidenden Teil, daher wird sie als Tatwerkzeug auch nicht ausgeschlossen, sagt Hans Poiger vom Landeskriminalamt.
Die Ermittlungen haben bisher weder zum Täter noch zum Tatwerkzeug geführt. Die Verletzungen der Frau sind schwerwiegender als ursprünglich angenommen, sie dürfte vermutlich länger in Behandlung bleiben.
Damit sich so ein Vorfall nicht wiederholt, hofft die Polizei auf die aufmerksame Bevölkerung und bittet um Hinweise.
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