Tattoo-Schock: Diese „Wer wird Millionär?“-Kandidatin geht unter die Haut

Beim „Überraschungs-Special“ am Pfingstmontag sollte es eine unerwartete Wendung geben. Kerstin Führer kam angeblich zu spät ins Studio, und Günther Jauch spielte gekonnt mit. Er begrüßte sie mit einem scheinbar genervten Unterton: „Wir sind praktisch so gut wie zu Ende mit der Sendung und Platz sehe ich auch nicht.“ Doch dann die Wende: Ein Stuhl in der Mitte war noch frei – und sie durfte zocken!
Kerstin Führer war sichtlich überwältigt, aber ihr Jubel hielt sich in Grenzen. Jauch mutmaßte sofort, sie sei nicht motiviert genug. Doch Kerstin widersprach vehement: „Ich bin voll motiviert, ich wirke nur nicht so!“ Und was sie dann tat, schockte alle: Sie lüftete kurzerhand ihren Rock!
Das Geheimnis unter dem Rock
Was zum Vorschein kam, war einfach nur spektakulär und einmalig in der Geschichte von „Wer wird Millionär?“. Auf ihrem Oberschenkel prangte ein riesiges, absolut echtes Tattoo – und zwar eine „Wer wird Millionär?“-Frage! Darauf stand: „Herr Jauch, wann laden Sie mich endlich als Kandidatin ein?“ Die Antwortmöglichkeiten? A: jetzt, B: sofort, C: unverzüglich, D: augenblicklich. Ein absoluter Wahnsinn!
Ein Traum in Tinte
Kerstin Führer erklärte, dass es schon immer ihr größter Traum gewesen sei, auf dem berühmten Ratestuhl Platz zu nehmen. Unglaubliche 15 Bewerbungen hatte sie bereits eingereicht – alle erfolglos! Aus dieser jahrelangen Sehnsucht und Enttäuschung entstand die geniale Idee für das Tattoo. Sie wollte damit ein für alle Mal klarmachen, wie sehr sie diese Chance wirklich wollte.
Jauchs Reaktion: Unglaube und Fassungslosigkeit
Günther Jauch war sichtlich baff. Zuerst dachte er, es sei ein Scherz: „Das haben Sie sich mit Filzstift draufgemalt, oder wie?“ Doch als er realisierte, dass das Kunstwerk tatsächlich unter die Haut gestochen war, war er fassungslos. „Sind Sie wahnsinnig? Das kriegen Sie ja gar nicht mehr weg!“, rief er ungläubig. Ein Moment, den wohl keiner im Studio so schnell vergessen wird.
Der Quiz-Thriller
Nach dem Tattoo-Schock ging es dann tatsächlich um die Million. Kerstin Führer zeigte, dass sie nicht nur eine kreative Bewerberin, sondern auch eine kluge Spielerin ist. Bei der 16.000-Euro-Frage über George Clooney und sein Broadway-Debüt bewies sie Nerven wie Drahtseile. Nachdem der 50:50-Joker nur noch A und D übrig ließ und der Telefonjoker keine Ahnung hatte, verließ sie sich auf ihr Bauchgefühl und tippte auf George Clooney – goldrichtig!
Ohne weitere Hilfsmittel, aber mit sicheren 16.000 Euro in der Tasche, stand sie vor der 32.000-Euro-Frage. Hier ging es um die „Vorkonditionierung“. Kerstin tendierte zur falschen Antwort, traf aber die kluge Entscheidung, auszusteigen und ihren Gewinn zu sichern. Eine wahrhaft weise Wahl!
Kerstin Führer hat bewiesen, dass man mit einer großen Portion Mut, Hartnäckigkeit und einem wirklich einzigartigen Tattoo seinen Traum verwirklichen kann. Dieser Auftritt wird als einer der verrücktesten in die „Wer wird Millionär?“ Geschichte eingehen!
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