Tatsachenbericht
Als ich so in Wien spazieren ging, fiel mir auf, dass es eigentlich recht sauber ist. Ich fragte mich, warum das so ist. Da sah ich einen Straßenkehrer und fragte ihn, warum Wien so sauber ist. Er sagte mir, dass sie eben ihr Handwerk verstehen. Da fragte ich, wie wird das gemacht? Eigentlich ganz simpel. Ein jeder Straßenkehrer hat seine Strecke, die er betreuen muss. Er hat eine ganze Woche Zeit, seine Strecke durch zu kehren. Er bekommt auch Unterstüzung von sogenannten Tagelöhnern oder einer Rennpartie (Rennpartie ist ein Fahrzeug mit Straßenkehrern oder auch Tagelöhnern), um die Stecke sauber zu halten.
Ich muss nun sagen, Respekt und ziehe den Hut vor diesen Männern und Frauen, die für uns Tag, Monat und Jahr den Mist, den WIR alle verursachen, wegräumen und im Winter diverse Fahrbahnen, Schuzwege, Übergänge und Behindertenzonen vom Schnee befreien.
Ich kann Euch allen nur DANKE sagen und ich hoffe IHR werdet auch in Zukunft für uns da sein, denn eine Privatisierung kann ich mir nicht vorstellen, denn das würde nur zu einem Chaos führen, wie bei den Hausmeistern zu sehen war. Also nochmals vielen Dank der ganzen MA48, die für uns TAG und NACHT da ist.
Ein Bürger Wiens
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