Unsichtbare Panzer attackieren feindliche Stellungen. Spezialeinsatzkräfte landen unbemerkt am Strand und nähern sich den Geiselnehmern, ohne auch nur einen Schatten zu werfen. U-Boote, die nun auch an der Wasseroberfläche nicht mehr entdeckt werden könnten. Die Möglichkeiten eines Tarnmantels, wie ihn Harry Potter trägt, wären endlos. Nun will das kanadische Unternehmen HyberStealth tatsächlich eine Methode entwickelt haben, Soldaten, Fahrzeuge und Gerät wortwörtlich unsichtbar zu machen, berichtet 20min.ch.
Laut dem Tarnkleidung-Produzenten biegt die Technologie das Licht rund um den Träger. Dadurch wird der Getarnte nicht nur für das Auge unsichtbar, auch Nachtsichtgeräte könnten nichts erkennen, es würde nicht einmal ein Schatten geworfen werden.
Gegenüber CNN sagte Geschäftsführer Guy Cramer, dass man in einem Raum gegen den Soldaten laufen müsste, um ihn wahrzunehmen. Die Technologie soll ganz ohne Kameras oder Spiegel auskommen, es soll anscheinend nicht einmal Batterien benötigen. Es sei zudem leicht zu tragen und verhältnismäßig günstig.
Unternehmen veröffentlichte Bilder
Cramer hatte Bilder im Internet veröffentlicht, um die Aufmerksamkeit der Militärs auf sich zu lenken. Es sei ansonsten meist unglaublich mühsam, um Kontakt zu Entscheidungsträgern herzustellen. Es sind jedoch Fotomontagen: Die richtige “Quantum-Stealth“-Technologie, so nennt er seine Entwicklung, könne man “aus Gründen der Sicherheit” weder abbilden noch im Detail beschreiben.
Dass seine Behauptungen unglaubwürdig klingen, ist Cramer durchaus bewusst. Er habe die Technologie sowohl den amerikanischen wie auch kanadischen Streitkräften vorgeführt. “Die Leute, die wissen müssen, dass es funktioniert, haben es gesehen und bestätigt, und deren Meinung ist die Einzige, die zählt”, so der Kanadier. (VOL.AT)
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