Es geht heute weiter, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Manfred Schell, am Freitag.
Bereits am Vortag waren beide Seiten, darunter auch Schell selbst, zu weiteren Gesprächen zusammengekommen. Zum Stand der Verhandlungen wollte sich Schell nicht äußern. Es gibt keinen Zwischenstand. Im Kern geht es bei den Auseinandersetzungen vor allem um Arbeitszeit und Geld. Sollten die Verhandlungen erneut scheitern, will die GDL vom 7. Jänner an wieder im Personen- und Güterverkehr streiken.
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