Ein Ende der Krise sei nicht vor Juli in Sicht, erklärte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) am Mittwoch. In Somalia sei die Situation der Betroffenen wegen der schlechten Sicherheitslage besonders ernst.
Nach Kenia, Äthiopien, Eritrea und Somalia bat am Mittwoch auch Tansania um dringende Unterstützung für die betroffene Bevölkerung. Gebraucht würden 100.000 Tonnen Lebensmittelhilfe für etwa 3,7 Millionen Menschen im Norden des Landes, die auf Grund der anhaltenden Dürre Hunger litten, erklärten die Behörden. Die Lage sei extrem ernst.
Auch Flüchtlinge aus dem Nachbarland Burundi, das ebenfalls unter der Krise leidet, müssen in Tansania versorgt werden. Etwa 100 Flüchtlinge kommen nach Angaben der UN täglich über die Grenze.
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