Die Alpinsektion wird auch in dieser Saison das Prunkstück des Vorarlberger Skiverbandes, österreichweit mit 18.000 Mitgliedern übrigens die Nummer vier, bleiben. Wachter und Co. tragen im Weltcup weiter die sportlichen Hoffnungen, in der zweiten Reihe stellt sich Kurt Engstler der Herausforderung: “Wir werden versuchen, mehr Talente in die ÖSV-Kader zu bekommen” – wie Corinne Egger oder Caroline Burtscher, die kürzlich bei FIS-Rennen auf sich aufmerksam machten.
Im nordischen Referat greifen verstärkt die Umstrukturierungen. Mit Eugen Gottselig (Sprunglauf) und Reinhard Maier (Langlauf) wurden vor zwei Jahren Spartenverantwortliche eingesetzt, die Sportwart Manfred Schnetzer “fast arbeitslos” machen. Beide Sektionen sind durch je ein Aushängeschild im Weltcup (Bernhard Metzler bzw. Alexander Marent) präsent.
Erstes Ziel der Sektion Snowboard: “Wir wollen ein Weltcup-Rennen ins Land bringen”, sagt Referent Kurt Stöckl. Mit Oliver Mösslang hat er einen neuen Stellvertreter, Tom Kuster übernahm das Training.
Präsident Rolf Amann und Generalsekretär Bernd Wachter (die ein 6-Mill.-S-Budget verwalten) zogen mit dem Autohaus Koch, das die Transportflotte mit sieben Fahrzeugen unterstützt, einen neuen Sponsor ins Boot.
(Bild: APA)
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