Taifun „Imbudo“ wütete in Südchina
Tausende von Häusern wurden zerstört, berichteten staatliche Medien. Allerdings schwächte sich der Taifun nach Angaben von Meteorologen im Tagesverlauf zu einem Tropensturm ab. Sie warnten aber vor heftigen Regenfällen.
Auf den Philippinen hatte dieser schwerste Taifun seit fünf Jahren mindestens 22 Menschen das Leben gekostet und mehr als 20.000 Bewohner aus ihrem Heim vertrieben. An der Millionenmetropole Hongkong zog das Unwetter vorüber.
Mindestens sechs Menschen starben nahe der Stadt Yulin in Südchina. Hier stürzten mehr als 3.000 Häuser ein und rund 50.000 Hektar Ackerland wurden vernichtet. Die wirtschaftlichen Verluste bezifferte die Nachrichtenagentur Xinhua auf umgerechnet 8,3 Millionen Euro. Vier Einwohner der Nachbarprovinz Guangdong waren bereits am Donnerstag umgekommen. Hier stiegen auch die Wasserpegel nach starken Regenschauern bedrohlich an. Küstengegenden seien bereits überflutet worden.
In diesem Sommer sind in China wegen unwetterartiger Regenfälle bereits 600 Menschen durch Überflutungen und Erdrutsche ums Leben gekommen.
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